Was erwartet Sie bei Nomaden-Teppichen?
Nomadenvölker können als einer der treibenden Kräfte in der globalen Verbreitung der Teppichknüpfkultur gesehen werden. Die geometrischen und großflächigen Muster der Teppiche erzählten meist von der unmittelbaren Umgebung der Völker. Nutztiere, Natur und Farbwelten fanden sich in akribischer Ausarbeitung auf den Teppichen wieder.
Mehr dazu in unserem Artikel zur Geschichte des Teppichs!
Heutzutage wird gerne auf die vielfältigen Musterbeispiele der Nomadenvölker zurückgegriffen und in moderneren Versionen re-interpretiert. Eines der berühmtesten Beispiele eines typischen Nomaden-Teppichs ist der Kelim. Traditionell gewebt, besticht er durch seine leichte Handhabung und sein robustes Gemüt.
Halten Sie Ausschau nach Teppichnamen wie Ghashghai, Kazak, Gabbeh, Kuhi oder Taimany und lassen Sie sich von der komplexen Simplizität der Nomaden-Teppiche verzaubern.